Schaben ökologisch und nachhaltig bekämpfen
– ökologische Schädlingsbekämpfung im Raum Wuppertal, Solingen, Remscheid und Hilden bei Schabenbefall.
Alle Infos zur Schaben, Kakerlaken Bekämpfung haben wir für Sie hier zusammengestellt.
Als Kammerjäger / Schädlingsbekämpfer im Großraum Wuppertal, Solingen, Remscheid und Hilden sind wir für Sie bei einem Schaben Befall da.
Wie kann man Schaben am besten bekämpfen?
Wir bekämpfen Schaben mit für die Raumnutzer völlig unbelastenden Fraßgelen. Es braucht auch während des Ausbringens niemand den Raum zu verlassen.Die Raumluft wird nicht, wie bei herkömmlichen Insektensprays, belastet.
Deshalb raten wir vom Selbsteinsatz dieser Sprays dringend ab. Zumal sie oft nicht stark genug sind,um die Tiere abzutöten. Die Orientalischen Schaben werden zwar aus ihren Verstecken ausgetrieben und flüchten dann aber in andere Bereiche. Dies sollte nicht sein, erschwert die fachliche Bekämpfung und ist keine Lösung des Problems.
Sollten sie Verdacht auf Befall von Schaben ( auch genannt:gemeine Küchenschabe, Kakerlake) haben, rufen sie uns an. Gerne beraten wir sie ausführlich am Telefon. Sie können bei uns auch Schabenklebefallen erwerben zur Befallsermittlung.
Bei einer Ortsbesichtigung klären wir sie dann über die notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen sowie über die anfallenden Kosten und die evt. möglichen Abwehrmaßnahmen auf.
Bewahren sie die Ruhe, auch wenn Orientalischen Schaben Hygiene- und Materialschädlinge sind, besteht meist kein Grund zum übereilten Handeln.
Wir lösen Ihr Schaben Problem ökologisch und nachhaltig!
Unserer Vorgehensweise:
Beraten Bestimmen Handeln
Detalierte Informationen zu unserer Vorgehensweise finden Sie unter: Unsere Leistungen in der ökologischen Schädlingsbekämpfung!
Kostenfreie telefonische Erstberatung zu Ihrem Schabenbefall.
Schaben ökologisch und nachhaltig bekämpfen in Wuppertal, Solingen, Remscheid und Hilden.
Wuppertal ☎ 0202 5288888
Wie kann es zu einem Befall von Schaben kommen?
Orientalische Schaben können über das Kanalsystem, Versorgungsleitungen und/oder Fernwärmeleitungen ins Gebäude gelangen. In einigen Fällen auch eingeschleppt werden. Bei vorhandenem Befall im Keller, dort beginnt das Problem meistens, kann man sich die Orientalischen Schaben mit Kartons oder anderen Behältnissen in die Wohnungen oder Büros tragen.
Ebenso bewegen sich die Orientalischen Schaben an den Versorgungsleitungen entlang oder sitzen unter den Aufzügen und sind so in der Lage sich im gesamten Gebäude zu verteilen.
Wovon ernähren sich Orientalischen Schaben?
Sie sind “Allesfresser“, können also an alle Lebensmittel gehen, fressen aber auch Insekten oder die eigenen toten Tiere und in der Krise auch die lebenden. Außerdem können sie wochen- oder monatelang hungern. Kannibalismus, lange hungern , alles fressen, sich an alle Temperaturen anpassen…….dies sind geniale Überlebensstrategien.
Hinzu kommt noch, dass der Nachwuchs (Nymphen) geschützt in Eipaketen abgelegt wird.Die Entwicklung dauert im optimal Fall 6-8 Wochen oder aber mehrere Monate.
Aus jedem Eipaket kommen 16 Nymphen.
Wie kann man den Befall von Schaben erkennen oder nachweisen?
Man kann tote oder lebende Schaben finden. Sieht man tagsüber viele Schaben, ist der Befall massiv, wahrscheinlich sind dann alle Verstecke überfüllt. Schaben sind ansonsten nachtaktiv.
Bei starkem Befall sieht man auch massenhaft abgesetzten Kot
( siehe Foto) oder evtl. Mengen von leeren oder noch geschlossenen Eipaketen.
Sollten sie unsicher sein, weil ihnen beim Licht anknipsen ein unbekanntes Tierchen über den Fuß huschte und sie den Verdacht auf Orientalische Schaben haben, empfehlen wir das Aufstellen von Schabenklebefallen mit Lockstoff.
Geht eine Gefahr von Schaben aus?
Schaben können sich sehr flach machen und in kleinste Zwischenräume zwängen, so können sie in techn. Anlagen und elekt. Geräte wie Computer u.s.w. gelangen und dort Störungen hervorrufen. So werden auch schonmal Aufzüge außer Betrieb gesetzt.
Schaben überlaufen auf ihrer Futtersuche auch Flächen, auf denen Lebensmittel ausgebracht werden, so können Krankheitserreger, die an den Schaben haften verteilt werden und dann über Lebensmittel von dem Menschen aufgenommen werden. Zusätzlich würgen sie den Kropfinhalt raus und/oder verkoten Flächen, auch so kann es zu einer Übertragung von Erregern kommen.