Ökologische Schädlingsbekämpfung, nachhaltig und ganzheitlich?

Wir arbeiten giftfrei – solange es Ihnen nicht schadet

Ökologisch, ganzheitlich, maßvoll, Arten schützend und bewahrend, mit annehmbarem ökologischen Fußabdruck und fair dem betroffenen Kunden gegenüber – geht so etwas in der Schädlingsbekämpfung?

Wir denken schon. Und so denken wir bereits seit 1993!
Wir arbeiten giftfrei, solange es Ihnen nicht schadet, ist nicht nur ein Werbeslogan, dieser Satz ist Ausdruck unserer Überzeugung. Wir stellen die Beratung, die Analyse und die Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme über eine vorschnelle Bekämpfung. Eine ökologische Schädlingsbekämpfung zeichnet sich nicht alleine durch den Verzicht auf chemische Bekämpfungsmittel aus, sie hebt sich einzig durch den respektvollen Umgang mit unliebsamen Schadorganismen hervor.

Ökologische Schädlingsbekämpfung – Unsere Leistungen:

Beratung Bestimmung
Bekämpfung von Schädlingen
Endoskopische Untersuchungen
Seminare und Schulungen
Einsatz umweltverträglicher Methoden und Maßnahmen
Desinfektion

Umweltverträglich heißt in erster Linie, dass die einzusetzenden Mittel und die zu ergreifenden Maßnahmen so zu gestalten sind, dass weder Mensch noch Umwelt oder Nicht-Zielorganismen hierdurch beeinträchtigt werden.
Unser Handeln verfolgt diesen Grundsatz: besto hygienica – Unsere Leistungen in der Schädlingsbekämpfung

Wir arbeiten giftfrei

käfersolange es Ihnen nicht schadet!

faire wespe besto hygienica ist Erstunterzeicher der
Initiative faire Wespe

Ökologische Schädlingsbekämpfung und Nachhaltigkeit in der Schädlingsbekämpfung

Der Grundgedanke für eine ökologische Schädlingsbekämpfung 
ist der Respekt vor der Natur

Was heißen Worte wie umweltfreundlich, biologisch abbaubar, Nachhaltigkeit und Ökologie für uns, die Holl & Stockhausen GmbH und was bedeutet das für Sie, als Kunde?
Für uns heißt das, dass wir uns um folgende Abläufe Gedanken machen: Wo sind die Lebensräume der Tiere, die für Sie schonmal zum Problem werden können, in der Natur. Was ist deren Aufgabe in der Natur. Wie verändern sich die Lebensräume der Tiere und wie verändern diese dann ihr Verhalten.
Es ist für uns sehr wichtig zu verstehen, welchen Platz das jeweilige Tier im ökologischen System einnimmt.
Warum? Um Ihnen erklären zu können, woher der jeweilige Befall kommt und wo die evtl.Ursachen dafür liegen.
Auf dieser Grundlage lassen sich viele Probleme in und um Ihre Gebäude, oft mit einfachen Veränderungen, ohne Einsatz von Bioziden, lösen.
Für uns ist es wichtig, den Einsatz von Bioziden d.h. Mitteln, die eine abtötende Wirkung haben, auf ein Minimum zu reduzieren.
Es gilt die Natur und das Ökosystem zu schützen. Dieser Aufgabe stellen wir uns täglich.
 Gleichzeitig möchten wir Ihnen natürlich Ihre Schädlingsprobleme lösen.
Sollte eine Befallssituation einen Mitteleinsatz erfordern, wird zuerst überlegt, mit welchen ökologisch vertretbaren Mitteln wir Ihr Problem angehen können. Es gibt Fallensysteme, Klebeflächen mit bioligischen Lockstoffen, biologische Spritzmittel , den Einsatz von Nützlingen und vieles mehr.
 Wir bedenken bei jedem Einsatz, dass nicht Stoffe völlig grundlos in die Umwelt, die Gewässer- Kanäle u.s.w. geraten.

Ganzheitliche, ökologische Schädlingsbekämpfung – Alle Städte in denen wir Sie unterstützen!


Wuppertal, Remscheid, Solingen, Gevelsberg, Sprockhövel, Schwelm, Ennepetal, Wetter,Witten, Radevormwald, Hückeswagen, Wermelskirchen,Burscheid, Wipperfürth, Velbert, Langenberg, Neviges, Wülfrath, Mettmann, Gruiten, Leichlingen, Langenfeld, Monheim, Unterfeldhaus, Erkrath, Düsseldorf, Hilden, Ratingen, Neuss …

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Frau-Holl

Frau Holl unsere Chefin

Jetzt für Sie am Telefon!

Eine  Erstberatung durch unsere Fachkräfte ist für Sie kostenlos!

Schreiben Sie uns gerne und schicken Sie Fotos von Ihren Schädlingen per Email.

Frau-Tesche

Frau Tesche die gute Seele in unserem Büro

Es geht auch mal ganz ohne Gift

Interview mit der ökologischen Schädlingsbekämpferin Bärbel Holl

Bärbel Holl ist Vorsitzende des Vereins zur Förderung der ökologischen Schädlingsbekämpfung.

Bad Sooden-Allendorf. In Bad Sooden-Allendorf tagte am Wochenende der Verein zur Förderung der ökologischen Schädlingsbekämpfung, ein Berufsverband professioneller, aber ökologisch orientierter Schädlingsbekämpfer. Wir sprachen mit der Vereinsvorsitzenden Bärbel Holl.

Frau Holl, ist denn eine ökologische Schädlingsbekämpfung auch wirklich verlässlich und wirksam?

Bärbel Holl: Eine ökologisch angelegte Maßnahme gegen Schadorganismen hat nicht zwingend deren Vernichtung zum Ziel, sondern die Beseitigung der Umstände, die zu einem Befall durch die jeweiligen Organismen geführt haben. Insofern ist das sehr verlässlich und zeichnet sich in vielen Fällen als sehr nachhaltig aus.

Ist denn die chemische Keule, die oft gegen die unliebsamen Krabbeltiere eingesetzt wird, auch für Menschen gefährlich?

Holl: Grundsätzlich ja und nein. Ja, weil sich die Wirkstoffe in den Bekämpfungsmitteln gegen die in Organismen ablaufenden Prozesse richten, die diesen am Leben erhalten. Nein, weil der professionelle, fachgerechte Einsatz solcher Mittel nicht dem Einsatz einer Keule gleicht. Die Ausbringung von Bekämpfungsmitteln unterliegt strengen gesetzlichen Auflagen und wird an die Schädlinge und die jeweilige Situation angepasst.

Eine ökologische Bekämpfung ist also deutlich weniger giftig?

Holl: Zwangsläufig schon. Das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Schädling und seinem Auftreten innerhalb unserer Lebensbereiche führt dazu, ganz ohne den Einsatz von Mitteln auszukommen. Oder wir setzen Wirkstoffe ein, die nicht giftig sind. Was nicht heißt, dass diese Mittel nicht töten.

Arbeiten Sie denn völlig giftfrei oder müssen Sie doch auch mal auf gefährliche Stoffe zurückgreifen, um sicherzugehen?

Holl: Wir sind heute in der Lage, weitestgehend auf Einsatz von Wirkstoffen zu verzichten. Seltsamerweise kommt dies weder bei den Kunden noch bei den meisten Behördenvertretern so positiv an, wie wir es uns wünschen würden. Eine ökologische Schädlingsbekämpfung fordert nicht nur uns, sie fordert auch die Mitarbeit des Kunden. Und sie lässt sich in schwierigen Fällen nicht so mal eben schnell erledigen.

Sind denn die Mittel, die Sie vorzugsweise einsetzen, biologisch abbaubar und können dann niemandem mehr schaden?

Holl: Die von uns eingesetzten Mittel sind sämtlich zugelassen und dementsprechend auch auf ihre Umweltverträglichkeit und Abbaubarkeit geprüft. Hier müssen wir uns auf die Aussagen der bundesdeutschen Prüfstellen verlassen.

Als Profi haben Sie sicher Tipps, was man tun sollte, damit Schädlinge erst gar nicht überhand nehmen?

Holl: Sich frühzeitig an uns wenden. Einfach anrufen oder vorbeikommen, sein Problem schildern und unseren Rat einholen.

Was können Betroffene selbst tun, wenn es mit den Schädlingen noch nicht so schlimm ist, dass ein professioneller Bekämpfer ran muss?

Holl: Sie könnten auch die Frage stellen, ab wann Sie einen Arzt aufsuchen? Diese Frage muss jeder individuell entscheiden. Grundsätzlich aber gilt: Finger weg von käuflich zu erwerbenden Mitteln! Die können nicht nur der Gesundheit schaden, häufig wird das Problem dadurch verschlimmert. www.vfoes.de

Von Jörg Steinbach

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) 3.3.2014